Europe at night. View on night Earth from porthole on space station. ISS window. International space station and Earth planet with stars view. Elements of this image furnished by NASA. ______ Url(s): https://images.nasa.gov/details-iss040e074978.html https://www.nasa.gov/image-article/greetings-from-cupola/ https://svs.gsfc.nasa.gov/30028
Online education and smart learning concept with glowing polygonal graduation cap connected to circuit board on dark blue background. Futuristic low poly style, abstract vector illustration.
Die Academy of International Affairs NRW mit Sitz in der Bundesstadt Bonn widmet sich den globalen Herausforderungen und Strukturveränderungen der internationalen Politik im 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Akademie steht mit einem Fellowship-Programm die Förderung wissenschaftlicher Exzellenz sowie die internationale und interdisziplinäre Vernetzung.
Die performative Natur sinnvoller Jugendbeteiligung entschlüsseln AIA Fellow Chisomo Banda organisierte einen interaktiven Workshop, in dem es um die Beteiligung und Integration von Jugendlichen ging. Dabei stand insbesondere die Herausforderung der Alibipolitik im Mittelpunkt. Roen von der Marve, Mitgründer von Impacting Youth, stellte die im Rahmen der Managing Global Governance Academy (MGG) am IDOS entstandene …
In der Zeitschrift Arbeit & Wirtschaft erschien ein Interview mit der Politikwissenschafterin und AIA NRW Fellow Tamara Ehs, in dem sie die aktuelle Krise der Demokratie in Österreich analysiert. Viele Menschen, so Ehs, fühlen sich politisch nicht vertreten, manche liebäugeln sogar mit der Idee eines „freundlichen Diktators“. Demokratie müsse daher ihre Versprechen von Freiheit und …
Europas strategische Rolle und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen Im Rahmen einer öffentlichen Abendveranstaltung lud die Akademie gemeinsam mit dem AmerikaHaus NRW zu einer Podiumsdiskussion mit dem ehemaligen außenpolitischen Berater der Bundeskanzlerin, früheren UN-Botschafter Deutschlands und MSC-Chef Christoph Heusgen ein. Vor dem Hintergrund seines reichhaltigen Erfahrungsschatzes sprach er mit AIA Direktorin Mayssoun Zein Al Din …
Europäische Vereinigung für Internationale Studien (EISA), Bologna, 25. bis 29. August Eine Delegation der AIA NRW nahm an der größten jährlichen europäischen Konferenz für internationale Politik in Bologna teil, um ihre laufenden Forschungsarbeiten vorzustellen und sich über die neuesten Debatten in diesem Bereich zu informieren. Die Stipendiaten Chiung-Chiu Huang und Anna Shpakovskaya sowie Katja Freistein …
Am 15. August besuchte Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien sowie Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen die Akademie. Er sprach mit unserer Direktorin Mayssoun Zein Al Din und dem AIA Team über den wichtigen Input unserer Fellows zur akademischen und intellektuellen Landschaft Nordrhein-Westfalens. Wir diskutierten außerdem die Rolle, die …
Die Erforschung des Weltraums ist seit ihren Anfängen in den 1950er Jahren ein globales Unterfangen. Seit dieser Zeit wurden durch internationale – und insbesondere transatlantische – Partnerschaften unglaubliche Fortschritte erzielt. Europa hat zu bedeutenden astrophysikalischen Programmen wie Hubble und Gamma Ray Observatory beigetragen und auch das James-Webb-Weltraumteleskop gestartet. Das Raumschiff Orion der NASA hat mit Hilfe des europäischen Servicemoduls den Mond umrundet. Der vielleicht größte Beitrag ist die internationale Raumstation, bei der die transatlantische Partnerschaft zwischen der NASA und der ESA eine führende Rolle spielt. Die bevorstehende Stilllegung der ISS und der Aufstieg kommerzieller Raumstationen, die Zukunft von Artemis und unsere Fähigkeit, die Erforschung des Kosmos fortzusetzen, hängen stark von der Fortsetzung und Bereicherung dieser Partnerschaften ab. Diese Diskussion wird sich auf die zukünftigen Chancen und Herausforderungen im Bereich der transatlantischen Partnerschaften in der Raumfahrt konzentrieren. Wir freuen uns auf eine Grundsatzrede von Professor John Horack, gefolgt von einer Diskussion mit Dr. Raúl González Muñoz, moderiert vom Journalisten Martin Wein. In Zusammenarbeit mit:
Zur VeranstaltungEine Herausforderung für fast alle fortgeschrittenen Demokratien, darunter Kanada, Großbritannien, Deutschland und das übrige Europa, besteht darin, eine dynamischere, wachstumsstarke und hochtechnologische Wirtschaft anzukurbeln, was im Draghi-Bericht von 2024 als oberste Priorität für Europa genannt wird. Diese Aufgabe wurde doppelt dringend, als die USA unter der neuen Trump-Regierung eine merkantilistische Politik begannen, die die internationale Wirtschaftsordnung auf den Kopf stellte, und gleichzeitig forderten, dass US-Technologieunternehmen uneingeschränkten Zugang zum EU-Markt und anderen Märkten erhalten sollten. Die Förderung robuster Innovationsökosysteme in ehemaligen Industriezentren wie Cleveland (Ohio) und Pittsburgh (Pennsylvania) sowie in Produktionsstaaten wie Wisconsin, Michigan und North Carolina in den USA zeigt, dass dynamische Innovationsökosysteme nicht auf das Silicon Valley beschränkt sind, sondern gezielt aufgebaut werden können. Innovationsführer und Ökosystembauer in den USA, Kanada, Großbritannien und Europa können sich gegenseitig viel über wesentliche Bausteine, Strategien, Praktiken und Richtlinien mitteilen, die diese Dynamik vorantreiben, und auch viel voneinander lernen.
Zur VeranstaltungAuch im vierten Jahr bleibt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine eine der zentralen Sicherheitsherausforderungen unserer Zeit. Donald Trumps Annäherung an Russland hat die Ausgangsposition für mögliche Verhandlungen über einen Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen grundlegend verändert. Wichtige Forderungen Russlands, wie territoriale Zugeständnisse und der Ausschluss einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, werden in Teilen der westlichen Debatte bereits in Betracht gezogen. Die Ukraine hat jedoch deutlich gemacht, dass solche Fragen niemals von externen Akteuren vereinbart werden können, sondern nur direkt zwischen der Ukraine und Russland diskutiert werden dürfen. Dies stellt nicht nur die Ukraine, sondern auch die europäischen Staaten vor schwierige Herausforderungen, zumal noch unklar ist, ob die EU überhaupt an künftigen Verhandlungsformaten beteiligt sein wird. Das Ergebnis dieser Gespräche dürfte die Sicherheitsarchitektur Europas nachhaltig verändern. Die Folgen sind schwer abzusehen, insbesondere für die östlichen EU-Mitgliedstaaten, die direkt an den russischen Einflussbereich grenzen. Wenn die transatlantische Partnerschaft weiter schwächer wird, wie kann die EU dann Schutz vor dem russischen Expansionismus garantieren? Welche Rolle kann und sollte sie bei der Gestaltung eines unabhängigen europäischen Sicherheitsrahmens spielen – nicht nur gegenüber Russland, sondern langfristig möglicherweise auch mit Russland? Und schließlich: Welche Botschaft wird der Ausgang dieses Krieges für andere geopolitische Konflikte haben? Es geht um weit mehr als nur um die Ukraine, denn es geht um die Zukunft der internationalen Ordnung und die globale Rolle Europas darin. Die Veranstaltung ist Teil des Bonn Symposiums, das von der Stiftung Entwicklung und Frieden (sef) organisiert wird.
Zur VeranstaltungDieser Workshop untersucht, wie Alibipolitik in Bemühungen um Jugendbeteiligung und -integration auftreten kann, und erforscht Wege zur Förderung echter Partizipation. Er umfasst Konzeptentwicklung, Beispiele aus der Praxis, Forschungsergebnisse, persönliche Erfahrungen und Gruppendiskussionen. Die Teilnehmenden reflektieren über subtile und systemische Formen von Alibipolitik und tragen zur Entwicklung einer Charta/Checkliste für sinnvolle Jugendbeteiligung bei. Der Austausch bietet Raum für Reflexion und Dialog und knüpft an die laufenden Forschungen der AIA NRW zu Jugendperspektiven in der Migrationspolitik an. Die Erkenntnisse können in zukünftige Diskussionen und Publikationen zum Thema Jugendengagement einfließen. Dieser Workshop wird von unserer Fellow Chisomo Banda in Zusammenarbeit mit Ruhrpott for Europe organisiert, einer von Jugendlichen geführten Organisation in NRW, die sich dafür einsetzt, junge Menschen in der Ruhrregion zu befähigen, die Zukunft Europas aktiv mitzugestalten. In Kooperation mit: Info: Chisomo Banda Fellow AIA NRW Zum Profil
Zur VeranstaltungDie globale Ordnung hat sich im zurückliegenden Jahrzehnt massiv verändert. Einige dieser Veränderungen waren disruptiv wie etwa der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine oder die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. Andere Veränderungen standen nicht so sehr im Zentrum der Aufmerksamkeit und vollzogen sich eher schleichend, aber kontinuierlich, wie etwa der quantitative Rückgang von liberalen Demokratien, die parallele Zunahme autokratischer Regime sowie die sich verschärfenden geopolitischen Spannungen und die zunehmenden Rivalitäten zwischen USA, China und Russland. Zugleich steht die internationale Staatenwelt mehr denn je vor Herausforderungen wie dem Klimawandel, globalen Gesundheitskrisen und anhaltenden Migrationsbewegungen, die Staaten auf beiden Seiten des Atlantiks stark fordern und die nationalen Parteiensystem wie kaum ein anderer Bereich verändern. Mit der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump muss nach einer langen Phase der relativen Stabilität die Rolle der Vereinigten Staaten in der Welt sowie als Partner Europas neu bewertet werden. In dieser geopolitischen Großwetterlage steht gerade Europa in der Pflicht, Verantwortung, Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten – im Schulterschluss mit den USA, aber auch mit klarem Blick auf eigene Interessen und Werte. Die Frage, wie sich die transatlantischen Beziehungen zwischen Großmachtkonkurrenz und globaler Verantwortung verändern, ist aktueller denn je und prägt die politischen Debatten und Entscheidungen unserer Zeit. In diesem Kontext soll untersucht werden, wie internationale Zusammenarbeit zukünftig gestaltet und welche Herausforderungen und Chancen sich für Europa in diesem dynamischen Wandel der Weltordnung ergeben.
Zur VeranstaltungDas aufkommende Bewusstsein des Globalen Südens erfordert eine kritische Reflexion der aktuellen Theorien der internationalen Beziehungen, insbesondere derjenigen, die im westfälischen System verwurzelt sind. Die meisten dieser Theorien gehen auf die historischen Interaktionen zwischen ehemaligen europäischen Kolonialstaaten zurück, die einen gemeinsamen Hintergrund haben, der aus den Religionskriegen, den daraus resultierenden Souveränitätsansprüchen sowie den Expansionskriegen und dem Kolonialismus herrührt.
Zur VeranstaltungDie Politik- und Sozialwissenschaften, insbesondere die Studien zu sozialen Bewegungen, haben eine wachsende Zahl von Forschungsarbeiten über den Aktivismus und die politische Mobilisierung von Migranten, Flüchtlingen und ethnischen Minderheiten hervorgebracht. Während diese verschiedenen Mobilisierungen in der Öffentlichkeit immer sichtbarer werden, scheinen sie sowohl in der Praxis als auch in den bestehenden akademischen Analysen noch immer nicht miteinander verbunden zu sein. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese disparaten akademischen und praktischen/politischen Bereiche und skizziert eine Forschungsagenda zur „Gegenpolitik der Minderheiten“. Aufbauend auf empirischen Erkenntnissen aus transnationalen migrantischen Kämpfen in Plovdiv, Bulgarien, und im Ruhrgebiet wird gezeigt, wie „Minderheiten-Gegenpolitik“ oft, wenn auch nicht ausschließlich, außerhalb etablierter politischer Rahmen angesiedelt ist. Andererseits wird die Analyse kritisch über die Auswirkungen solcher Positionen und Praktiken auf das politische System nachdenken, insbesondere über Fragen der Interessenvertretung, der sozialen Gerechtigkeit und der Trennung und Fragmentierung von Kommunikationsräumen entlang sprachlicher und anderer Trennlinien.
Zur VeranstaltungDie Sommerakademie ist zu einer geschätzten Tradition an der AIA NRW geworden. Dreieinhalb Tage lang kam eine vielfältige Gruppe von Akademikern, Diplomaten, Experten und Praktikern auf dem Gebiet der subnationalen Diplomatie zusammen, um enge Kontakte zu knüpfen, ihr gemeinsames Repertoire an Wissen zu erweitern und Lösungsansätze zu entwickeln.
Zur VeranstaltungDas Ruhrgebiet in Deutschland und der sogenannte Rust Belt in den Vereinigten Staaten haben in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende Veränderungen durchlaufen. Beide Regionen, die lange Zeit von Kohle, Stahl und Schwerindustrie geprägt waren, haben die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen der Deindustrialisierung zu spüren bekommen. Trotz struktureller Ähnlichkeiten haben sie jedoch unterschiedliche Wege eingeschlagen, um auf diese Veränderungen zu reagieren – und können voneinander wichtige Lehren ziehen. Welche wirtschaftlichen und politischen Strategien wurden als Reaktion auf die Herausforderungen des industriellen Niedergangs verfolgt? Inwieweit haben diese Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherheit und sozialen Stabilität beigetragen – und wo haben sie versagt? Wie haben die regionalen Transformationsprozesse das Vertrauen der Öffentlichkeit in demokratische Institutionen und die Parteipräferenzen der Wähler aus der Arbeiterklasse beeinflusst? Was können beide Regionen voneinander lernen, um eine tragfähige Zukunft für ihre Bevölkerung zu schaffen und die Grundlage für langfristigen Wohlstand zu legen?
Zur VeranstaltungWie können wir einen dekolonisierten und inklusiven Blickwinkel in die Forschung und die Projekte einbringen, die wir während unserer Zeit in Deutschland entwickeln?
Zur VeranstaltungDie Midwestern Leaders Study Tour 2025 brachte Führungskräfte aus dem Mittleren Westen der USA – Steve Patterson, Anne Mervenne, Kent Smith, Ryan Sorenson und Martina Guzmán – mit deutschen Kollegen zusammen, um sich mit der industriellen und klimatischen Transformation auseinanderzusetzen. Unter der Leitung von John Austin, Fellow an der Akademie für Internationale Angelegenheiten NRW, startete …
DetailsDie Förderung der städtischen und subnationalen Diplomatie innerhalb eines koordinierten und synergetischen Mehrebenen-Governance-Rahmens ist ein wichtiger Weg, um global vernetzte Risiken und Herausforderungen anzugehen. Angesichts der unterschiedlichen Natur, Interessen und Positionen von Städten, subnationalen Regionen, Nationalstaaten und internationalen Organisationen können ihre Visionen und Ideen in einigen Punkten erheblich voneinander abweichen. In einem Multi-Level-Governance-Rollenspiel, das im …
DetailsDiese Ausgabe befasst sich mit dringenden globalen Dynamiken in den Bereichen Weltraum-Governance, Klimawandel und Konfliktlösung. Die Artikel untersuchen die dringende Notwendigkeit von Sicherheitsrahmenwerken im Weltraum, die Autonomie Europas im Orbit und Umweltperspektiven jenseits der Erde. Gleichzeitig befasst sich die Ausgabe mit strukturellen Veränderungen, geopolitischen Energieverschiebungen, demokratischem Engagement und innovativen Ansätzen für Diplomatie und Friedensförderung von …
DetailsRusslands groß angelegter Einmarsch in die Ukraine im Jahr 2022 hat die Schwarzmeerregion von der Peripherie ins Zentrum der euro-atlantischen und globalen Sicherheit gerückt. Der Kreml will die Souveränität der Ukraine aufheben, und die Unterbrechung des Zugangs der Ukraine zum Schwarzen Meer wäre ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Russland hat eine Blockade über ukrainische …
DetailsDie Außenpolitik und Identität der Europäischen Union (EU) als globaler Akteur sind tief im Paradigma der liberalen Internationalismuspolitik verwurzelt (Jørgensen et al., Kapitel 1 in diesem Band; Jørgensen et al., 2020). Die Grundsätze und Normen des liberalen Internationalismus, wie Freihandel, gegenseitige Achtung der Souveränität, kollektive Sicherheit, Multilateralismus, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und die Förderung der Demokratie, spiegeln …
Details
Jugendperspektiven zur internationalen Migrationspolitik
Chisomos Forschung wird die differenzierten Erfahrungen und Ansichten junger Menschen in Bezug auf die aktuelle internationale Migrationspolitik untersuchen. Darüber hinaus werden die besonderen Herausforderungen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind, wie z. B. Bildungsabbrüche und soziale Ausgrenzung, ermittelt und Empfehlungen für integrativere und effektivere Migrationsmaßnahmen, die jungen Menschen zugute kommen, gegeben. Ziel ist es, wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Politik zu gewinnen, um den Bedürfnissen junger Migranten besser gerecht zu werden.
The Academy’s new video format
In einer Welt, die häufig von politischen Umwälzungen und Konflikten geprägt ist, haben sich nationale Dialoge…
Chinas Investitionen in Afrika haben eine Debatte ausgelöst, da sie das Wirtschaftswachstum ankurbeln und gleichzeitig Bedenken…
In unserer neuesten Ausgabe der Impulsserie beleuchtet Raúl González Muñoz, Dozent an der University of Leicester…
Weltraumtechnologien, einschließlich Raketen, Satelliten und der dazugehörigen Infrastruktur, sind für moderne Gesellschaften von entscheidender Bedeutung. Sie…
AIA NRW
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