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Wir wollen internationale Politik anders denken und neue Perspektiven aufzeigen. Mit Forscherinnen und Forschern aus aller Welt. Im Austausch mit Politik und Gesellschaft.

Fellow-Arbeite-Situation

Fellowship-
Programm

Die Akademie ist Forschungsstätte und Ideenbörse zugleich. Die Akademie bietet ihren Fellows optimale Arbeitsmöglichkeiten, um ihren eigenen Fragen nachzugehen. Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen, mit Politik und Zivilgesellschaft entstehen neue Perspektiven.

Standort
Bonn

Die Hauptstadt der alten Bundesrepublik ist längst zum bedeutenden Wissenschaftsstandort in Europa geworden. In Bonn sind exzellente Forschungsinstitutionen, internationale Organisationen, UN-Einrichtungen und Bundesministerien angesiedelt. Bonn ist die Stadt der kurzen Wege und Begegnungen und bietet ein ideales Umfeld für die Entwicklung neuer Perspektiven.

Veranstaltungen

Von der wissenschaftlichen Konferenz, dem Vortrag und der Podiumsdiskussion bis zum Gespräch in kleiner Runde – die Akademie führt eine Reihe unterschiedlicher Veranstaltungen durch. Der Austausch zu unseren Themen wird mit unterschiedlichsten Akteuren geführt. Wir laden Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und die interessierte Öffentlichkeit zu uns ein.

Akademie
Aktuell

  • Coffee & Cake

    Das internationale Weltraumrecht und die Frage nach vertraglicher Verbindlichkeit vs. Soft law-Instrumenten

    Am 10. Oktober besuchten Dr. Ranjana Kaul, Partnerin bei Dua Associates, Law Offices, New Delhi, Indien und Dr. Nayoung Youn, Senior Researcher im Policy Team des Korean Aerospace Research Institute, die Akademie. Die beiden asiatischen Rechtsexperten zum Thema Weltraumpolitik und Rechtsstaatlichkeit befinden sich derzeit auf einer Delegationsreise nach Europa, die von Olivia Schlouch und Stefan Samse von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert wurde.

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  • Serap Güter in der AIA am 01.10.24 © Volker Lannert Originalfilename: P3-5A3A0770
    Fellows

    Austausch mit Serap Güler, MdB

    Am Donnerstag, dem 1. Oktober besuchte Serap Güler, Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages die Akademie.

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  • Impulse

    Sub-national Diplomacy: Best Practices

    Unser Associate Fellow Vivek Anand berichtet über seine besten Praktiken in der subnationalen Diplomatie.

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  • Konferenz

    AIA Panel beim DVPW Kongress

    Die Geopolitik des Weltraums Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) veranstaltete ihre 29. Wissenschaftliche Jahrestagung an der Georg-August-Universität Göttingen. Das übergreifende Thema war „Politik in Zeiten der Polykrise“.

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  • Fellows

    Fellows treffen Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats

    Am Freitag, den 13.09. hatten unsere Fellows die einmalige Gelegenheit, Mitglieder unseres Wissenschaftlichen Beirats zu treffen. In einer lebhaften Debatte, die von unserer Direktorin, Dr. Mayssoun Zein Al Din, geleitet wurde, sprachen die Fellows über ihre Forschungsprojekte am AIA und diskutierten das Fellow-Programm. Die Beiratsmitglieder ihrerseits zeigten sich sehr erfreut, nun auch die Fellows persönlich kennen lernen zu dürfen, die sie bislang nur aus den Bewerbungsakten des vergangenen Jahres kannten.

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  • Fellow Colloquium

    Strategisch eingesetzte Interdependenz und der Übergang zu erneuerbaren Energien in den Beziehungen zwischen Afrika und Europa: Die Auswirkungen des EU Green Deal

    Albert Ahenkan und Samuel Anuga stellten am 19. September ihr Forschungsprojekt zum Green Deal (EGD) der Europäischen Union zur Förderung der Umstellung auf erneuerbare Energien im Kontext der Beziehungen zwischen der EU und Afrika vor. Inmitten globaler und regionaler geopolitischer Verschiebungen und der dringenden Notwendigkeit ökologischer Nachhaltigkeit untersucht die beiden Fellows, wie der EGD als Katalysator bei der Förderung erneuerbarer Energiequellen und -technologien zwischen diesen beiden unterschiedlichen Kontinenten wirkt.

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  • Fellows

    Besuch einer Gruppe des Bundesamts für das Personalmanagement der Bundeswehr

    Eine Gruppe des Bundesamts für das Personalmanagement der Bundeswehr besuchte die Akademie am 17. September 2024. Die 45 Teilnehmer bekamen zunächst einen Überblick über das Profil und die Tätigkeiten der Akademie. Danach gab es einen Austausch mit den AIA Fellows Chelsea Haramia, Mariia Levchenko und Raúl González Muñoz, die ihre jeweiligen Forschungsprojekte vorstellten

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  • AIA-Besuch am Radom in Berkum am 09.09.24 © Volker Lannert Originalfilename: P3-499A8764
    Fellows

    Fellows treffen Fraunhofer FHR

    Am 9. September 2024 unternahmen die Fellows, die sich mit dem Thema Weltraum beschäftigen, eine Exkursion zum Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik (FHR) in Wachtberg. Es fand ein intensiver Austausch zwischen den dort tätigen Wissenschaftlern und den Stipendiaten über ihre jeweiligen Forschungsprojekte statt. Den Abschluss des Besuchs bildete die Besichtigung des Weltraumbeobachtungsradars TIRA.

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  • Fellow Kolloquium

    Die politische Ökonomie der chinesischen Direktinvestitionen in Afrika

    Im Rahmen des AIA-Kolloquiums gab Abiodun Egbetokun Einblicke in sein Forschungsprojekt, in dem er sich mit chinesischen Direktinvestitionen in Afrika befasst. Diese Forschung ist nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht interessant, sondern bietet auch spannende politikwissenschaftliche und allgemein kulturelle Einblicke. Denn der von China bewusst gewählte Ansatz, Investitionen an möglichst wenige Bedingungen zu knüpfen, ist auch Teil einer größeren geostrategischen Auseinandersetzung mit den Staaten des Westens, die die Weltpolitik im 21. Jahrhundert prägt und weiter prägen wird.

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  • Fellow Colloquium

    Der Weltraum als „Umwelt“: Staatliche Regulierung und Schutz ausländischer Investitionen

    In seinem Forschungskolloquium am 22. August erörtert Güneş Ünüvar die wachsenden Auswirkungen der (privatwirtschaftlichen) Aktivitäten im Weltraum. Sein besonderes Interesse gilt der zunehmenden Zahl von Satelliten, die sich in der Erdumlaufbahn ansammeln, was zu einem erheblichen Anstieg des Weltraummülls geführt hat und ernsthafte Risiken für Umweltverschmutzung und Unfälle birgt. Ünüvars Forschung zielt darauf ab, den Weltraum, insbesondere die Erdumlaufbahn, als Umweltbereich neu zu definieren. Er plädiert für die Anwendung von Regulierungsmaßnahmen, die mit denen für die terrestrische und atmosphärische Umwelt vergleichbar sind, wobei der Schwerpunkt auf der Bewältigung der mit Weltraummüll verbundenen Risiken liegt.

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