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Internationale BeziehungenSubnationale Diplomatie
Dezember 2025 - März 2026

Débora Prado

Eine vergleichende Analyse der internationalen Maßnahmen subnationaler Regierungen in Brasilien und Deutschland

Dieses Projekt untersucht, wie regionale Regierungen in Brasilien und Deutschland international agieren und warum ihre Maßnahmen für globale Debatten von Bedeutung sind. Es konzentriert sich auf zwei Schlüsselbereiche: die globale COVID-19-Pandemie und die Umweltdiplomatie. Die Studie untersucht, wie subnationale Akteure Partnerschaften aufbauen, Politik beeinflussen und ihre Präsenz über nationale Grenzen hinaus ausweiten, und hebt dabei die wachsende Bedeutung der subnationalen Diplomatie in den internationalen Beziehungen hervor.

Biografie

Débora Prado ist außerordentliche Professorin am Institut für Wirtschaft und Internationale Beziehungen (IERI/UFU) und Mitglied der Fakultät des Graduiertenprogramms für Internationale Beziehungen (PGP-IR). Sie hat einen Doktortitel in Politikwissenschaft von der UNICAMP. Sie ist Forscherin am Nationalen Institut für Studien über die Vereinigten Staaten (INCT/INEU) und Koordinatorin der Forschungsgruppe für subnationale Diplomatie der UFU. Ihre Arbeit konzentriert sich auf internationale Beziehungen, Föderalismus und subnationale Diplomatie.


Publikationen

Cairo Borges Junqueira, Débora Figueiredo Mendonça do Prado, and Ana Mauad Relaciones federativas brasileñas en medio del COVID-19: tensiones internas y disrupciones internacionales

OASIS 38 (2023): 157–77

Prado, Débora Figueiredo Mendonça, Cairo Gabriel Borges Junqueira, e Ana Carolina Evangelista Mauad Subnational activism and conflicts within Jair Bolsonaro’s government: an analysis of the Brazilian states’ actions in the Sustainable Development Goals (SDG) agenda during 2019

Estudos Internacionais: Revista De relações Internacionais Da PUC Minas 9 (3). Belo Horizonte:114-32, 2021

Prado, Débora Figueiredo Mendonça A atuação Internacional Dos Governos Subnacionais: Construções Conceituais, Limites E contribuições Para O Caso Brasileiro

Carta Internacional 13 (3), 2018